Seit 2020 besitzen wir ein rollstuhlgerechtes Ferienhaus in Nordbrabant in den Niederlanden. Eine genaue Beschreibung zu dem Haus findest du hier Niederlande Barrierefrei – Rollstuhlgerechtes Ferienhaus in Nordbrabant. In diesem Artikel möchte ich dir die wunderschöne Umgebung zeigen und dir interessante Ausflugsziele in Nordbrabant vorstellen. Nicht alle sind barrierefrei. Egal ob Strandfeeling im Nationalpark De Loose en Drunense Ruinen oder entspannt chillen im stylisch Café am See. Ich zeige dir wie du die Zeit in Nord-Brabant richtig genießen kannst.
Rundweg um den See „De Ijzeren Man“ (barrierefrei)
Der See „De Ijzeren Man“ ist ein wunderschönes Naherholungsgebiet. Die Umrundung dauert ca. ein bis eineinhalb Stunden. Je nach dem womit und wie schnell du unterwegs bist. Dabei bietet der ca. 5km lange Rundweg zwei unterschiedliche Möglichkeiten: entweder fahrrad- und rollstuhlfreundlich über asphaltierte Wege oder direkt am Ufer über Wald- und Sandwege. Auf deiner Umrundung kannst du die wunderschöne Natur und kleine Badebuchten erkunden. Entspannung und Ruhe sind dir garantiert!
Badesee „De Ijzeren Man“
Der See kann aber auch anders! Im Strandcáfe Ijzerenman hast du die Möglichkeit all möglichen Wassersportgeräte auszuleihen, um z. B. über den See zu paddeln. Du gehst hoch hinaus und nutzt den angeschlossenen Kletter Park Klimbos. Das Essen und Trinken kann ich sehr empfehlen, auch wenn die Preise nicht ganz günstig sind. Die großzügige Terrasse und der Ausblick auf den wunderschönen See sind es wert.
Strandcáfe Ijzerenman
Stadt mit viel Charme St. Hertogenbosch n Nord-Brabant
Nicht nur für Naturliebhaber hat Nord-Brabant vieles zu bieten, auch die „Cityhopper“ unter euch kommen auf Ihre Kosten. Die romantische Stadt St. Hertogenbosch bietet neben zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, die sehr schöne Kirche „Sint-Jan“ und schöne Parks mit viel Wasser. Mit dem Auto bist du in knapp 20 Minuten da. Sint-Jan kann frei besichtigt werden. Alle Informationen zu aktuellen Öffnungszeiten kannst du hier einsehen: https://www.sint-jan.nl. Besonders witzige finde ich persönlich die vielen kleinen Skulpturen, die es überall, vor allem am oder auf dem Wasser zu entdecken gibt. Sie sind angelehnt an Bilder des Künstlers Hieronymus Bosch. Der in der Stadt geboren wurde.
Kirche „Sint-Jan“ und Figuren des Künstlers Hieronymus Bosch
Wandern durch die Moorlandschaft „Moerputten“
Die Moorlandschaft „Moerputten“ eignet sich leider nicht für die Erkundung mit dem Rollstuhl. Für gesunde Zwei- und Vierbeiner bietet sie dafür schöne verwunschene Wege und auch einen Brückenweg mit gutem Blick über die flache Landschaft von Nord-Brabant. Mit dem Fahrrad sind es ca. 20 Minuten von unserem Ferienhaus und mit dem Auto nur 10 Minuten. Es ist ein kostenfreier Parkplatz vorhanden. Am Wochenende und bei schönem Wetter könnte es etwas eng werden.
Moorlandschaft „Moerputten“
Strandfeeling im Nationalpark „De Loose en Drunense Ruinen“
Mein liebes Ausflugsziel in Nord-Brabant ist der National Part „De Loose en Drunense Ruinen“. Mitten in der grünen Landschaft der Niederlande erstrecken sich feinsandige Dünen. Umgeben sind diese von einem großen Mischwald. Als wir das erst mal dort waren und diese unwirkliche Landschaft bewundert haben, kreuzte eine Schafherde unseren Weg. Du kannst dir kaum vorstellen wie blöd ich geguckt habe, als plötzlich das erste Schaaf über die Düne geklettert kam.
Nationalpark „De Loose en Drunense Ruinen“ mit Schafsherde
Man kann die Dünen durchqueren oder auch mit dem Rad bzw. Handbike oder ähnlichem Gefährt zu einer Aussichtsplattform gelangen. Von oben hat man einen phantastischen Blick auf die Dünenlandschaft. Ein asphaltierter Weg durchquert den angrenzenden Wald und bietet ebenfalls Einblicke zu den Dünen. Für Autofahrer ist ein großzügiger Parkplatz vorhanden.
Einmal Prinzessin von Nord-Brabant: Schloss Heeswijk
Wer sich einmal wie eine Prinzessin oder ein Prinz der Niederlande fühlen möchte, sollte einen Ausflug zum Schloss Heeswijk unternehmen. Das Wasserschloss stammt aus dem 11. Jahrhundert und bietet dir heute als Museum einen Einblick in das damalige Burgleben. Ein kleiner Park inklusive Café laden zum Verweilen ein. Besonders süß fand ich kurz vor dem Ausgang die Möglichkeit sich zu verkleiden und hübsche Fotos zu machen. Ich weiß gar nicht warum die Burgfräuleinkleider allen so klein waren. Sollte das etwas nur für Kinder gedacht sein 😉
Wasserschloss Heeswijk
Alles Informationen inklusive Eintrittspreisen und Öffnungszeiten findest du hier Schloss Heeswijk.
Essen & Trinken in Nord-Brabant
Wer schöne Ausflüge in Nord-Brabant unternimmt, muss sich natürlich auch stärken. Ich habe schon so manches Restaurant und Café erkundet. In St. Hertogenbosch gibt es natürlich die verschiedensten Möglichkeiten nach Herzenslust zu schlemmen. Wirklich herausgestochen hat da für mich bisher jedoch noch nichts. Meine top Empfehlungen für Nord-Brabant findest du an anderen Orten:
Das Pfannekuchenhaus ist nur wenige Gehminuten von unserem Ferienhaus entfernt und bietet die leckersten Pfannkuchen weit und breit. Die genaue Adresse sowie Öffnungszeiten findest du hier „Pannenkoekenhuis“
Das Strandcafé am schönen See „De Ijzeren Man“ habe ich oben bereits erwähnt. Ein Besuch ist absolut empfehlenswert Ijzerenman.
Beim Nationalpark „De Loose en Drunense Ruinen“ ist ebenfalls ein sehr einladendes Restaurant mit großer Sonnenterrasse vorhanden. Das Landhaus „Bosch en Duin“ bietet gehobene Landküche und sehr leckeren Kuchen 🙂
In alle Restaurants gelangst du problemlos mit einem Rollstuhl hinein. Das Strandcafé bietet zusätzlich auch eine behindertengerechte Toilette.
Die kanarische Insel Fuerteventura ist den meisten als Insel für Bade- und Strandurlaub ein Begriff. Das kann man hier auch gut tun und dennoch hat dieses Fleckchen Erde viel mehr zu bieten. Auf Fuerteventura zu wandern wird immer beliebter. Auch wir hatten uns entschlossen eine kleine Wanderung durchzuführen. Ich bin eher zufällig auf den versandeten Stausee „Presa de las Penitas“ gestoßen und da mich mysteriöse Orte quasi magisch anziehen, war unser Ziel schnell gefunden. Verbinden kannst du die Wanderung sehr gut mit einem Besuch in Betancuria, der ehemaligen Hauptstadt von Fuerteventura. Lass dich von mir auf diesen wunderschönen ca. zwei stündigen Wanderweg mitnehmen und von der Vielfältigkeit Fuerteventuras begeistern!
Betancuria liegt als ehemalige Hauptstadt von Fuerteventura recht mittig auf der Insel und ist über gut befestigte Straßen erreichbar. Wir waren mit unserem Mietwagen unterwegs und steuerten vor dem Start unserer Wanderung die Stadt zum Mittagessen an. Im Stadtzentrum gibt es gleich mehrere Restaurants, die alle sehr einladend wirken. Wir entschieden uns für das „Bodegon Don Carmelo„. Hier kannst du gute Tapas oder auch lecker Paella in einem sehr idyllischen Innenhof genießen.
Betancuria selbst hat nicht super viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Eine hübsche Kirche, ein paar kleine süße Gassen und das war es auch schon. Den Besuch hier, solltest du auf jeden Fall mit einem weiteren Anlass verbinden, sonst lohnt es sich eher nicht. Aber als Ausgangspunkt, für deine Wanderung auf Fuerteventura und für eine letzte Stärkung ist das Städtchen bestens geeignet.
Mit dem Auto zum Startpunkt der Wanderung nach „Vega de Rio Palmas“
Von Betancuria sind wir mit dem Auto zu unserem Startpunkt „Vega de Rio Palmas“ gefahren. Wenn du viel Zeit und Lust hat, kannst du aber auch bereits ab Betancuria zu Fuß durch das Tal der Palmen wandern. Das sind ca. 1,5 h Stunden extra Weg. Mit dem Auto sind es nur ungefähr 15 Minuten. Zunächst geht es auf der FV-30 Richtung Süden. Nach ca. zehn Minuten fahrt kommt die Abzweigung zum kleinen Örtchen „Vega de Rio Palmas“. Bevor die Straße das Flussbett das zweite mal kreuzt hast du den Startpunkt erreicht. Hier findest du genügend Platz um dein Auto abzustellen. Von hier aus sind es je nach Kondition 60 Minuten bis zum Stausee und noch einmal genauso viel wieder zurück.
Fuerteventura erkunden: auf den Spuren des Wassers entlang
Gleich auf den ersten Metern des Weges erwartet dich eine Überraschung. Denn hier ist Fuerteventura nicht trocken und Mars ähnlich wie an so vielen Stellen der Insel. Nein, du gehst zunächst durch meterhohes Schilfgras! Ich kam mir ein bisschen wie im Urwald vor. Ok, nur für 20 Meter 😉
Schnell lichtet sich das hohe Gras und gibt den Blick auf das Flussbett frei. Genau hier entlang führt dich der weitere Weg. Wo vor einigen Jahrzehnten noch das frische Regenwasser von den Berghängen entlang floss, ist jetzt alles trocken oder nur noch leicht feucht. Noch zieren viele Palmen den Weg. Wie lange dies so sein wird, mag niemand voraussagen. Durch die zu intensive Landwirtschaft auf Fuerteventura ist der Boden überall sehr salzhaltig. Das Regenwasser, welches von den Hängen bis hierher durchkommt ist nicht mehr als Trinkwasser zu gebrauchen. Dieses Stauseeprojekt ist leider gescheitert.
Dem ausgetrocknetem Flussbett folgst du nun mehrere hundert Meter. Die Landschaft bietet viel zu sehen. Meine Augen und die Kamera konnten sich an den Palmen, der roten Erde und den Bergen kaum satt sehen! Bevor im Flussbett die Büsche wieder dichter werden, führt der Weg etwas höher und rechts entlang. Die Abzweigung ist ausgeschildert.
Fantastischer Blick von der Staumauer des „Presa de las Penitas“
Zweidrittel des Weges liegen hinter dir. Nun führt ein „klassischer“ Wanderpfad am ehemaligen Fluss entlang. Vorbei an vereinzelten Ziegen und wunderschönen Kakteen geht es immer weiter Richtung Stausee.
Das Ende der Schlucht lässt sich bereits erahnen und schon kannst du durch die Büsche hindurch die ersten Blicke auf den versandeten Stausee werfen. Anstelle von frischen und klaren Wasser liegt eine kleine Wüste aus rotem Lehmboden vor dir.
Die ganze Szenerie könnte einen traurig stimmen, wenn da nicht die gewaltige Staumauer und der fantastische Ausblick wären. Mein Mann hat sich getraut und ist sogar auf die Mauer geklettert.
Du musst aber nicht so verrückt sein, um den einmaligen Blick hinunter ins Tal zu werfen. Das kannst du auch hervorragend vom Weg aus. Wenn du noch Energie hast, dann steige die Treppen hinab und gehe noch bis um die nächste Kurve. Dort erwartet dich die kleine weiße Wallfahrtskapelle „Ermita de la Pena“. Mich persönlich trugen meine Beine nicht weiter, denn die waren noch vom Ausflug zu den Piratenhöhlen von Ajuy k.o. Mehr dazu gibt es in Kürze hier auf dem Blog.
Zurück geht es auf dem selben Weg wie du gekommen bist. Wenn du wie ich gerne fotografierst, dann findest du genügend neue Motive, die dir auf dem Hinweg noch nicht aufgefallen sind.
Aussichtspunkt „Mirador de las Penitas“
Wenn du dir deinen Wanderweg von Fuerteventura von oben anschauen möchtest, dann fahre mit dem Auto zum „Mirador de las Penitas“. Hier hast du einen atemberaubenden Blick auf das ganze Stauseetal, wie du auf dem Beitragsbild erkennen kannst. Nebenbei freuen sich die kleinen Streifenhörnchen, wenn du sie mit Nüssen fütterst. Aber Achtung auch große Krähen wollen sich ihren Anteil holen.
Wandern auf Fuerteventura: Das solltest du beachten!
Auch wenn der Wanderweg zum Stausee „Presa de las Penitas“ recht einfach ist, solltest du festes Schuhwerk anziehen. Mit Flip Flops oder dünnen Stoffschuhen, können die steinigen Wege eher unangenehm werden. Außerdem ist es wichtig, dass du dir genügend Trinken mit nimmst. Vor allem wenn du im Sommer unterwegs bist, ist eine Strecke von zwei Stunden nicht zu unterschätzen. Ebenfalls empfehlenswert ist eine Kopfbedeckung, die dich vor einem Sonnenstich schütz. Auf Fuerteventura zu wandern ist an sich total ungefährlich. Nur auf das Wetter solltest du ein bisschen Acht geben. Bei starkem Regen kann sich auch das trockenste Flussbett oder der kleinste Rinnsal schnell mit Wasser füllen oder Sturzbäche rollen von den Bergen herab. Also erst den Wetterbericht checken und dann loslaufen.
Karte für die Wanderung zum „Presa de las Penitas“
Zum Abschluss meines Wanderberichtest zu Fuerteventura stelle ich dir noch eine interaktive Karte zur Verfügung. Gerne kannst du dir den Wanderweg auch vorab ausdrucken. Nutze dafür einfach die PDF Datei.
Unser erster Besuch auf den Kanaren ging nach Lanzarote. Welche Highlights du dort auf keinen Fall verpassen solltest erfährst du hier Lanzarote – das erste Mal auf den Kanaren.
Die Insel Ameland zeigte sich im Mai mal regnerisch, dann wieder sonnig und immer recht windig. Sie bietet Ruhe, viel Platz zum Wandern und Radfahren sowie viele Gelegenheiten lecker zu essen.
Bei Spaziergängen am Strand oder im Hinterland kann man wunderbar seinen Gedanken nachhängen und die herrlich frische Luft genießen.
Für ausgiebiges Sonnenbaden oder gar einen Sprung in die Nordsee war es uns persönlich zu kalt. Aber wir haben auch mutige Badegäste beim Plantschen gesehen.
Neuland endecken- das Erste Mal auf einer holländischen Insel
Bei bewölktem Himmel ging es mit der Fähre von Holwerd nach Ameland. Dem Wasserstand nach zu urteilen war gerade Ebbe, denn wir hätten zu Fuß durch das Wattenmeer gehen können. Jedoch ist der Weg dann doch ein bisschen weit – mit der Fähre dauert es ca. 45 Minuten.
Wir sind mit dem Auto aus Köln angereist und konnten so nach der Ankunft auf der Insel direkt zu unserem Ferienhaus in Buren fahren. Auch ohne eigenem Auto kann man sich mit den Elektrobussen des öffentlichen Nahverkehrs gut zu den verschiedenen Orten begeben.
Der erste Blick auf das Meer war überraschend, denn durch die geringe Tiefe und den kräftigen Wind hatten sich ein aufgelockerter Schaumteppich gebildet.
Wandern nach Westen
Am zweiten Tag wanderten wir durch die Dünen in das Naturschutzgebiet im Osten der Insel. Vorbei an Schafherden ging es immer gerade aus. Nur ab uns zu eine kleine Kurve und andere Wanderer bzw. Radfahrer. Beim Aussichtspunkt am östlichstem Zipfel der Insel hielten wir Ausschau nach dem Festland und anderen Inseln. Auf dem Rückweg gingen wir auch ein ganzes Stück am Strand entlang. Wenn es 15 ° Celsius wärmer gewesen wäre, hätte man meinen können in der Karibik zu sein.
Am dritten Tag erholten wir uns von der Wanderung am Vortag und gingen nur an den Strand um das Schauspiel mit der schäumenden Nordsee zu bewundern.
Wandern nach Osten
Für den vierten Tag hatten wir uns das Erreichen des Leuchtturm in Hollum als Ziel gesetzt. Nicht unbedingt um dort hinaufzuklettern, sondern viel mehr wegen dem Pfannkuchen Haus in der unmittelbaren Umgebung. Von Buren aus sind es ca. 12 km nach Hallum. Bei gutem Wetter hat man das Ziel fast die ganze Zeit über vor Augen.
Außerdem hat man wieder die Wahl am Strand entlang zu gehen – was bei 12 km eher eine Tortur ist- oder zwischen den Dünen auf den gut befestigten Rad- und Wanderwegen. Ein Blick über die kleinen Hügel drüber weg lohnt sich an jeder Stelle.
Als Belohnung wartet dann im Pannekoekhuis eine riesige Auswahl an lecker Pfannekuchen oder auch Eierkuchen auf einen. Mein Favorit – Blaubeeren mit Ahornsirup!Dieses Lokal zeichnet sich nicht nur durch seine hervorragenden Speisen sondern auch durch sein einzigartiges Ambiente aus. Jede Menge Seekarten und Seemannsandenken zieren die Wände. Eine Vogelvoliere mit zwitschernden Singvögeln steht für die sensible Seite der vermeintlich harten Seemänner. Frisch gestärkt machten wir uns auf den Rückweg- ok, dafür benutzen wir den Bus.
Der nächste Tag stand wieder im Zeichen der Erholung und so machten wir uns mit dem Auto auf die Insel zu erkunden. Zunächst ging es zu einer Käserei und dann zu dem Ort an dem der original Kräuterlikör von Ameland genannt „Nobeltje“ verkauft wird. Dick eingemurmelt saßen wir draußen und genossen das wärmende Gefühl, welches der Nobeltje entweder pur oder in Kombination mit einer heißen Schokolade in uns erzeugte. Ich persönlich verzichtete zunächst auf eine Kostprobe, da wir ja mit dem Auto unterwegs waren und ich generell nicht so ein Fan von Likören bin. Später im Ferienhaus habe ich es mir aber nicht nehmen lassen zu probieren. Der recht milde Geschmack sagt auch mir zu.
Am Vorletzten Tag wollten wir uns die Robbenkolonie vor Ameland aus der Nähe anschauen. Mit einem Ausflugsschiff ging es in Richtung einer vorgelagerten Sandbank auf der sich die Tierchen in der Sonne aalten. Leider kamen wir nicht nah genug heran, um sehenswerte Bilder zu machen. Dafür tauchte aber der ein oder andere Robbenkopf frech aus dem Wasser neben dem Boot auf.
Wesentlich spannender als wir fanden die Seemöwen den Ausflug und verfolgten das Schiff dauerhaft mit lautem Geschrei.
Am letzten Abend zeigte sich das Wetter noch einmal von seiner schönen Seite, sodass uns der Abschied von der Nordsee schwer fiel.
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