Ägypten steht als Reiseland ganz oben auf meiner Wunschliste. Aber noch bin ich nicht dort gewesen, um persönlich berichten zu können. Aber ein sehr guter Freund hat sich auf das Abenteuer Flusskreuzfahrt eingelassen. Im Dezember 2017 hieß es für ihn „Leinen los!“. Seinen Erfahrungsbericht zur Nilkreuzfahrt könnt ihr im Folgenden als Interview nachlesen. Seid also gespannt, was ihr so erleben könnt.
Kurz & Knapp
„Warum Ägypten?“, das war die erste Frage, die ich ihm gestellt habe. An der Kultur hatte er bereits als Kind Interesse und auch das Preis zu Leistungsverhältnis passt. Die Flusskreuzfahrt bietet die beste Möglichkeit viel zu sehen und zu erleben. Ob Tempelanlagen, der Assuan Staudamm oder bunte Städte wie Luxor, entlang des Nils gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten.
Empfehlenswert
Ausflug zum Karnak Tempel
Besichtigung Abu Simbel
Assuan Staudamm und Umgebung
Was war dein absolutes Highlight auf der Nilkreuzfahrt?
„Direkt am ersten Tag der Reise, erkundeten wir den Karnak Tempel. Beim Anblick dieser riesigen Tempelanlage empfand ich nahe zu Ehrfurcht. Wenn man sich nur vorstellt wie alt dieses Bauwerk ist und wie man zur selben Zeit in Europa gelebt hat. Diese Leistung ist doch sehr beeindruckend.
Mit den gemachten Erfahrungen- welche Ausflüge würdest du noch einmal machen?
Vor ab- wir haben ausschließlich geführte Touren unternommen. Die Sicherheit geht vor und an die bewaffneten Kräfte überall, gewöhnt man sich mit der Zeit. Unsere Guides waren jeder Zeit gut gelaunt und haben uns mit Freude überall rumgeführt.
Die Stadt Luxor und der gleichnamige Tempel haben mich sehr beeindruckt. Auf dem Markt kann man wunderbar die verschiedensten Obst und Gemüsestände bewundern. Die Straßenhändler sind ein bisschen nervig, aber das ist ja auch etwas typisches 🙂
Der gigantische Assuan-Staudamm ist ebenfalls mindestens eine Reise wert. Man kann auf den Staudamm hinauf und hat von dort einen herrlichen Blick über die Landschaft. Bei unserem Ausflug war auch Rundgang durch ein kleines Nubisches Dorf enthalten. Dafür mussten wir zwar ein paar Meter laufen und klettern, aber es hat sich gelohnt.
Vier Stunden Anfahrt und ein sehr früher Start, damit man vor all den anderen Touristen vor Ort ist, lohnen sich für den Abu Simbel auf jeden Fall. Die Tempelanlage wurde für den Bau des Staudamms extra verlegt. Ganze Armeen haben sich mit Einschusslöchern in den steinernen Kolossen verewigt. Auch die Umgebung ist wunderschön, jedoch touristisch noch kaum erschlossen.
Welche Erfahrungen hast du mit dem Land Ägypten und den Menschen gemacht?
Bei einer Kutschfahrt durch Luxor habe ich vor allem großes Verkehrschaos erlebt. Ein Selberfahren ist eher nicht zu empfehlen. Die Straßenhändler sind zum Teil sehr aufdringlich und es gibt leider viele bettelnde Kinder. Diese freuen sich aber auch über Kleinigkeiten wie zum Beispiel Kugelschreiber.
Überrascht hat mich unter andrem die unterschiedlich strenge Auslebung des Islams. Sehr modern bis extrem konservativ scheint hier gut nebeneinander zu funktionieren.
Erfahrungsbericht Nilkreuzfahrt – wie war die Fahrt?
Der Nil ist auf dieser Strecke ein sehr ruhiger Fluss, auf dem auch wenig Verkehr herrscht. Leider sieht man viele Abwasserleitungen, die in den Fluss führen. Das Personal auf dem Schiff ist extrem freundlich und zuvorkommend. Die Kabinen und das Essen waren hervorragend. Während der Fahrt kann man die Landschaft genießen und auch Karawanen beobachten.
Alles in allem hat Ägypten meine Erwartungen erfüllt und auch übertroffen. Die verschiedenen Tempelanlagen sind einfach einmalig und gewaltig. Die Flusskreuzfahrt bietet einfach die optimale Möglichkeit, um entspannt möglichst viel zu sehen.
Und er hat seine Erfahrungen der Nilkreuzfahrt mit uns geteilt…
In Europa geschäftlich viel unterwegs, sind Fernreisen nicht unbedingt an der Tagesordnung. Aber diese Reise war ein Herzenswunsch vom “Kristallprinz“. Das sieht man beim Strahlen in seinen Augen, wenn er von seinen Erfahrungen auf der Nilkreuzfahrt berichtet 🙂
Fuerteventura – die schönsten Strände abseits der TouristenscharenDieser Urlaub begann mit den Worten eines sehr guten Freundes: „Es gibt super günstige Flüge nach Lanzarote“. Bereits acht Monate vor Reisebeginn buchten wir die Hin- und Rückflüge und legten so das Datum unserer ersten Reise auf die Kanaren fest. In den Monaten nach der Buchung folgten die Suche und das Finden einer passenden Unterkunft sowie Ausflüge und Touren.
Kurz & Knapp
In meinem Kopf waren die Kanaren bisher immer das Reiseziel für die „ältere“ Generation. Meine Eltern haben auf Gran Canaria vor vielen Jahren ihre Silberhochzeit verbracht und auch aus dem Bekanntenkreis waren mir die Kanaren nicht unbedingt als spannendes Reiseziel bekannt. An dieser Stelle gebe ich gerne direkt zu, wie sehr ich mich getäuscht habe. Lanzarote hat als nördlichste der Kanareninseln von Surfen über Schwimmen und Tauchen, Hochseeangeln, Radfahren, Wandern auf Vulkanen, Weinverkostungen, romantischen Städtchen, Bauernhöfen und Kunst an allen Ecken und Enden eine Menge zu bieten!
Über Booking.com habe ich ein bezauberndes Ferienhaus in Caleta de Famara entdeckt. Mit Blick auf den Famara Beach und den wilden Ozean. Bereits bei der Anfahrt auf dieses im Nordwesten der Insel gelegene Paradies sieht man warum der Strand fernab von den Touristen-Hochburgen im Süden so empfehlenswert ist.
Angetrieben von dem kräftigen Wind, hatte es den Anschein als würden die Wolken über die Steilküste wandern. So etwas hatte ich bisher noch nie an einem Strand gesehen. Auf Grund der kräftigen Briese ist Famara Beach der Strand für alle Surf-Fans. Hier sind mehrere Surfschulen ansässig und im Ort gibt es diverse Shops zum Kaufen oder auch Verleihen des benötigten Equipments. Famara bietet auch einige Restaurants und Bars. Uns hat es am besten in einem kleinen Restaurant Namens „Hamburgueseria“ gefallen. Die meisten Gerichte sind auch als Tapas bestellbar. So kann man viel mehr von den verschiedenen Leckereien probieren.
Unser Ferienhäuschen liegt direkt hinter Dünen und der Straße, die am Strand entlang führt. Es ist sehr liebevoll mit kleinen Details rund um das Meer und die Fischerei ausgestattet. Der Name „El Pescador“ kommt nicht von ungefähr 😉 Das absolute Highlight ist die Sonnenterasse, die schnell zu unserem Lieblingsplatz wurde.
Der erste Eindruck vom wilden Strand hat sich auch über den gesamten Urlaub nicht revidiert. Genau richtig zum Surfen, aber zum Baden eher ungeeignet. Das ist hier ganzjährig nur auf eigenen Gefahr gestattet. Da wir mit dem Wetter so viel Glück hatten, hat es sich mein Mann nicht nehmen lassen, einmal in die Fluten zu springen oder hat die Flut ihn „angesprungen“?
Ich persönlich habe noch nie einen Vulkan in natura gesehen oder gar bestiegen. Aus diesem Grund war es für mich klar, dass ich den Urlaub nutze und das nachhole. Wenn man im Internet nach Vulkanen und Lanzarote sucht, dann kommt man an dem Timanfaya Nationalpark nicht vorbei. Hier wird Naturschutz noch groß geschrieben, denn der Park darf nicht betreten werden und nur ein sehr kleiner Teil kann über eine Rundreise mit einem Bus besichtigt werden.
Direkt um das nicht zugängliche Naturschutzgebiet erstreckt sich eine ebenfalls unter Naturschutz gestellte, aber per Fuß erkundbare große Vulkanlandschaft. Hier sollte man nicht auf die Idee kommen alleine loszuwandern, sondern auf einen der vielen Anbieter zurückgreifen und eine geführte Wanderung unternehmen. Mit der Tour von Blackstone Treks & Tours unter Leitung von Raquel Mazariegos lag ich goldrichtig. In einer kleinen Gruppe von sieben Personen ging es mit dem Auto zum Startpunkt der Wanderung. Da ich die einzige aus Famara war und wir die anderen Teilnehmer noch abholten, hatte ich eine Inselrundfahrt mit vielen Erläuterungen inklusive 🙂
Lava bildet bei Ihrem Weg Richtung Meer die verschiedensten Gebilde und hinterlässt Gestein in den unterschiedlichsten Farben. All diese Pracht gibt es auf der Tour zu sehen und man erhält dazu die Erklärungen in englisch, französisch oder spanisch. Ich bin immer wieder baff wenn Menschen zwischen diversen Fremdsprachen einfach hin und her springen können.
Mein neues Lieblingswort nach der Wanderung war „Aa-Lava“! Tatsächlich haben die Ureinwohner Hawaiis die Namen der zwei Hauparten von Lava geprägt. Zum einen die „Aa-Lava“, welche rau und spitz ist und auf der man Barfuß nur unter Schmerzen laufen kann. Zum anderen die so genannte „Barfuß-Lava“, die wiederum ganz glatt ist. Die Erklärungen inklusive Darstellung seitens Raquel waren herrlich 🙂
Auf den ersten Blick ist die Vulkanlandschaft kahl und leblos. Schaut man aber genau hin findet man nicht nur kleine Echsen, sondern auch Fruchtsträucher. Könnt ihr es erkennen?
Lanzarote – Eine ganze Insel als Museum
César Manrique war der berühmteste Künstler von Lanzarote. Auf der ganzen Insel kann man seine Kunstwerke an den verschiedensten Orten entdecken und auch sein in Lavablasen gebautes Haus ist zur Besichtigung freigegeben. Für einen kleinen Eintritt taucht man in die private Welt des Künstlers ein und kann sich richtig in die 70er Jahre zurückversetzten lasse. Es ist unglaublich was er dort geschaffen hat. Am besten hat mir natürlich der Pool gefallen.
Jeder Raum hat eine andere Farbgebung und ist nach einem eigenen Thema gestaltet. Alles sieht so aus, als wäre sein Bewohner gerade erst ausgezogen. Einen Besuch dürft ihr euch nicht entgehen lassen!
Auch der Aussichtspunkt Mirador del Rio wurde von César Manrique gestaltet. Von hier aus hat man einen atemberaubenden Blick über das Meer und zur Nachbarinsel La Graciosa.
Von Famara aus fährt man um das Bergmassiv herum, eine kurvige Küstenstraße entlang. Auf dem Rückweg wählten wir dann eine Route über die Berge hinweg, durch kleine Dörfer und mit wunderschönem Ausblick über die Insel. Das einzig nervige auf der Straße sind die zum Teil recht vielen Radfahrer. Bergauf sind diese doch eher langsam und in den engen Kurven muss man Geduld beim Überholen haben.
Papagayo – Traumstrände für Sonnenanbeter
Da das Wetter für März viel besser war als erwartet, suchten wir die berühmten Papagayo Strände auf. Diese liegen an der südlichsten Ecke von Lanzarote und laden jeden Sonnenanbeter zum Verweilen ein. Anders als an den meisten Stränden der Insel findet man hier herrlichsten Sandstrand und durch die Felsen sind die kleinen Buchten von einander abgetrennt. Leider erreicht man die Papagayo Strände nur über eine ziemlich holprige Schotterpiste. Dafür ist der „Eintritt“ mit fünf Euro pro Fahrzeug günstig. An sich soll man hier super schwimmen können. Ich muss aber gestehen, dass mir persönlich die Wellen auch hier zu heftig waren, sodass ich mich nicht besonders weit rausgetraut habe. Tolle Bilder kann man hier allerdings einige schießen, wie man nicht nur am Beitragsbild sehen kann.
An unserem letzten Abend wollten wir einen ganz besonders schönen Sonnenuntergang erleben. Dafür setzten wir uns extra in unseren Mietwagen und fuhren zur kleinen Halbinsel in der Nähe von „La Ria de la Santa“. Ich hatte mir diesen Fleck auf der Karte meines Smartphones rausgesucht, weil ich mir dachte, dass man von dort aus auf jeden Fall einen freien Blick auf die Sonne haben sollte. Noch ist die runde Halbinsel so gut wie unbebaut. Allerdings befindet sich auf dem Festland ein Sporthotel.
Als wir an einem Rettungsring vorbei kamen mussten wir doch schmunzeln, denn was dieser bei den Meter hohen Wellen helfen soll können wir nicht sagen.
Die Fahrt hatte sich gelohnt. An diesem Küstenabschnitt von Lanzarote habe ich den bisher wildesten Sonnenuntergang meines Reiselebens erleben dürfen.
Wart ihr auch schon auf den Kanaren und wenn ja, welche Insel hat euch am besten gefallen? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen. Wir haben uns vorgenommen, die anderen Inseln mit der Zeit auch kennenzulernen.
Auf den Malediven schnorcheln, heißt im Paradies schnorcheln
Im November 2013 erfüllten wir uns einen langen Traum und flogen auf die Malediven. Für uns war es bisher der wunderschönste Urlaub. Zum ersten Mal hatten wir das Gefühl noch nicht „fertig“ zu sein. Bisher war in jedem Urlaub irgendwann der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns wieder nach Zuhause und zu unserem Stubentiger gesehnt haben. Dieses Gefühl blieb auf der paradiesischen Insel Filitheyo aus. Denn auf den Malediven schnorcheln, wird dich verändern!
Die Insel Filitheyo befindet sich im Nord-Nilandhe Atoll der Malediven und ist ca. 990m mal 500m groß. Sie bietet weiße Sandstrände, kristallblaues Wasser, ein spektakuläres Hausriff mit vielen Fischen, ein tolles Resort und eine deutschsprachige Tauchschule Werner Lau. Zusätzliches gibt es ein großes Angebot an verschiedenen Wassersportarten. Das Wetter war im November konstant bei ca. 30°C und feuchtwarm. Am Strand hat man zum Glück ständig ein laues Lüftchen. Sobald man aber z. B. zum Essen ins Inselinnere geht, merkt man das tropische Klima deutlich.
Von Anfang an von den Malediven verzaubert
Ok, der Hinflug mit Zwischenstopp in Abu Dhabi ist lang und versetzt mich persönlich noch nicht ins Schwärmen. Aber der Landeanflug auf die kleine Flughafeninsel neben der Hauptstadtinsel Male ist schon etwas besonderes. Hierbei kann man bereits einen Blick auf die ersten kleinen Inseln erhaschen.
Für die Weiterreise im Wasserflugzeug empfehle ich dir Ohrstöpsel, denn es ist ordentlich laut. Das hatte ich persönlich so nicht erwartet. Nach dem Start werden die Schiffe auf dem Meer schnell weniger und man hat einen fantastischen Blick auf die Insellandschaft der Malediven. Auch aus der Höhe siehst du schon warum du dich in einem Schnorchelparadies befindest.
Ankunft auf der Malediveninsel und Schnorchelparadies Filitheyo
Nach ca. 40 Minuten Flug und hunderten kleineren und größeren Inseln kam Filitheyo in Sicht und die Vorfreude auf unser erstes Malediven schnorcheln stieg ins Unermessliche.
Das Filitheyo Island Resort
Wenn man sich die verschiedenen Internetseiten und Bewertungen anschaut, dann findet man neben vielen sehr guten Bewertungen auch immer wieder kritische. Ich persönlich war sehr zufrieden mit dem Bungalow, dem Essen, dem Personal und der Umgebung auf der Insel.
Wir hatten „All Inclusive“ gebucht, weil alles ess- und trinkbare auf jeder Insel teuer ist und da macht auch diese keine Ausnahme. Nicht schön war die Gebühr für die Internetnutzung, das ist bis heute nicht inklusive. Wir hatten einen Bungalow am Strand zwischen den Bäumen und so immer ein schattiges Plätzchen. Mein persönliches Highlight war das offene Badezimmer mit Blick auf die Sterne beim Duschen.
Auf Grund der vielen Palmen gibt es jeder Zeit frische Kokosnüsse an denen sich nicht nur die Menschen erfreuen.
Besonders schön gelungen ist der Poolbereich mit Bar. Hier kann man wunderbar den Tag ausklingen lassen und mit etwas Glück einen magischen Sonnenuntergang erleben. Oft versperren jedoch Wolken am Horizont den freien Blick.
Ein großes Angebot an Wassersportaktivitäten, ein Spabereich und die Tauschule vervollständigen ein wunderbares Resort.
Tauchen und Schnorcheln am schönsten Hausriff der Malediven
Sowohl mein Mann als auch ich sind begeisterte Wasserratten. Heinz hatte im Sommer vor dem Urlaub seinen Tauchschein gemacht und ich liebe es wie eine kleine Meerjungfrau im Wasser zu tollen und frei von viel Geräten die Unterwasserwelt zu genießen. Das Hausriff auf Filitheyo ist sehr groß. Es kann von drei Seiten der Insel betaucht bzw. beschnorchelt werden.
Alle Details auch zu den zwei Schiffwracks, die in der Nähe versenkt wurden, sind auf der Interseite der Werner Lau Tauchschule beschrieben. In meinem Blog gebe ich meine ganz persönlichen Eindrücke wieder.
Was sehr schön für Urlauber und Natur ist, sind die gekennzeichneten Einstiege ins Hausriff. So wird vermieden, dass Korallen beschädigt und Fische gestört werden. Am Schnorcheln finde ich faszinierend, dass man sich, sobald der Kopf unter dem Wasserspiegel ist, in einer anderen Welt befindet. Alle Geräusche sind sofort verklungen und es eröffnet sich ein weiter Blick auf eine unbekannte Unterwasserlandschaft.
Beim ersten Mal wusste ich gar nicht wo ich zu erst hinschauen sollte. Ständig wechselte mein Blick von links nach recht, von oben nach unten und immer ging der Zeigefinger hierhin und dort hin, damit auch Heinz ja alles mitkommt. Ihm ging es genauso, sodass sich die Fische bestimmt dachten „Ach guck mal Erstlinge, die auf den Malediven schnorcheln!“.
Neben großen Fischschwärmen, die man je nach Strömung eine ganze Weile am Riff entlang belgeiten kann sind auch bunte Einzelgänger zu beobachten oder Pärchen, die mit einander zu tanzen scheinen.
Ich könnte noch hunderte Foto einfügen, dann habt ihr aber keinen Spaß mehr beim Seitenaufruf 😉 Die verschiedenen Fischarten kann ich nicht alle benennen, aber es gibt neben den zahllosen bunten kleinen Fischen auch Muränen, Schwarz- und Weißspitzenriffhaie, Papageienfische, Tintenfische und kleinere Rochen sowie Weißpunktrochen. Ich hatte das große Glück bei meinem letzten Schnorchelgang den majestätischen Riesen unter mir am Riff entlang gleiten zu sehen. Obwohl seine Bewegungen so ruhig aussahen, schwamm er doch recht schnell an mir vorbei und verschwand in die Tiefen des Indischen Ozeans.
Einen Meeresbewohner habe ich bisher noch nicht erwähnt und das ist die Schildkröte. Es hat bei uns auch ein paar Tage gedauert, bis uns die erste begegnete. Dafür war sie besonders frech und kam so schnell auf meinen Mann zu geschwommen, dass sie fast mit ihm zusammen gestoßen wäre. Mit etwas Abstand lassen sich diese wunderschönen Riffbewohner gerne anschauen.
Ausflüge mit der Werner Lau Tauchschule – auch zum Schnorcheln geeignet
Neben den schier unendlichen Entdeckungen am Hausriff haben wir auch mehrere Tauchausflüge mit der Tauchschule unternommen. Das Team ist mehrsprachig aufgestellt und kann neben deutsch und englisch z. B. auch spanisch. Alle sind super freundlich und sehr kompetent. Auch die Ausrüstung ist top. Mehrmals täglich starten zwei Boote, einmal für Anfänger und einmal für erfahrene Taucher, zu umliegenden Riffen und kleineren Inseln. Wir befanden uns immer auf dem „Anfängerboot“.
Auch ich als Schnorchlerin konnte mit und habe die verschiedenen Ausflugsziele parallel mit dem Beiboot selbstständig erkundet. So allein im offenen Meer zu schwimmen war zum Anfang etwas ungewohnt und ich schaute mich ständig nach dem Boot um- ist es noch in meiner Nähe, kann ich schnell genug hin, falls mich ein Hai fressen will. Diese Sorge war natürlich vollkommen unbegründet, weil es keine großen Haie gibt.
Die Riffe unterscheiden sich zum größten Teil durch die Korallen. Mal waren sie ähnlich wie die am Hausriff, mal aber auch riesen groß und in der Form von Tellern. Die meisten Fische hatten wir direkt bei Filitheyo. Dafür gab es an einem Riff einen ganz besonders blau schimmernden Fischschwarm, der erst auf mich zu und dann links und rechts an mir vorbei geschwommen ist. Ich konnte meinen Augen kaum glauben, habe es aber geschafft den Moment auf einem Foto festzuhalten.
Ich versuche mich hier ja im Beschreiben von Situationen und Gefühlen, es fällt mir aber schwer rüberzubringen wie wohl ich mich in mitten dieser Welt fühlte. Eigentlich hätte ich eine Meerjungfrau werden sollen- da bin ich mir inzwischen sicher 🙂
Wassersport neben dem Schnorcheln
Als wir zum ersten Mal auf Filitheyo waren, wurde noch der Verleih von Jetskis angeboten. Man konnte damit einen zu einer kleinen einsamen Nachbarinsel unternehmen. Damals wollte ich das unbedingt ausprobieren und zusammen mit einem Guide, der vor einem fahrend den Weg durch das Atoll weißt, habe ich den Geschwindigkeitsrausch voll genossen.
Inzwischen ist mir bewusst, dass so einen Angebot zwar attraktiv wirkt, für die empfindliche Natur aber auf gar keinen Fall gut sein kann. Ich befürworte absolut die Entscheidung des Ressort, dieses Angebot einzustellen. Inzwischen werden ausschließlich Wassersportarten ohne Motor angeboten, z. B. Stand Up Paddeln oder auch Kajakfahren.
Noch nicht am Ende – wir kommen wieder zum schönsten Hausriff!
Da uns diese Insel so sehr in ihren Bann gezogen hat, wollen wir auf jeden Fall wieder kommen. Wir können gar nicht genug von Dori und Nemo und all den anderen Riffbewohnern bekommen. Wir vermissen den warmen, weichen Strand. Wir wollen wieder im klaren Wasser schwimmen, schnorcheln und tauchen. Auf ein Wiedersehen!
Griechenland ist eines der beliebtesten Urlaubsländer von uns Deutschen. Aber die Olympische Riviera von Griechenland kennen nur wenige. Diese geschichtsträchtige Gegend liegt im Nordosten des Landes. Der Küstenabschnitt zieht sich ca. 70 km von Paralia bis Stomio und bietet wunderschöne Strände und viele Sehenswürdigkeiten im Landesinneren. Die Anreise geht über den Flughafen von Thessaloniki. Von dort ist es noch einmal ca. eine Stunde Autofahrt bis zu unserem Urlaubsort Paralia.
Die schönsten Strände entlang der Olympischen Riviera
Im Süden bei Stomio liegt der gleichnamige Strandabschnitt. Dieser ist wie eine kleine Landzunge, die durch Meerwasser vom Festland getrennt ist. Je nach Wind kann hier die Brandung stärker sein. Zur Hauptsaison wird dementsprechend z. B. auch Windsurfen angeboten. Nördlich von Stomio findest du noch Strandabschnitte, die fast unberührt sind.
Der feine Kiesstrand „Platamonas“ bietet mehr Infrastruktur und kleine Hotels zum übernachten. Das Wasser ist tiefblau und das Platzangebot auch in der Hauptsaison ausreichend.
Weiter Richtung Norden und Katerini entgegen findest du den „Panteleimonas“ Beach. Er ist durch einen kleinen Wald zweigeteilt. Der südlichere Abschnitt ist klein und relativ leer, während der größere Abschnitt umgeben von Campingplätzen ist und somit mehr Badegäste anlockt.
Ganz im Norden und noch ein kleines Stück hinter Paralia liegt das Mediterrane Village Hotel mit dem wohl schönsten Strand der ganzen Olympischen Riviera.
Ausflugsziele an der Olympischen Riviera
Das Umland der Olympischen Riviera bietet zahlreiche Ausflugziele. Mit dem eigenen Mietwagen bist du flexibel. Die größeren Hotels bieten aber auch Reisen mit Bus zu den unterschiedlichen Destinationen.
Olymp Gebirge
Während man auf der E75 von Nord nach Süd immer parallel zur Küste fährt, genießt man die ganze Zeit den Blick auf den Olymp, dem höchsten Gebirge Griechenlands. Unser Hotel ist so gelegen, dass der Blick nach hinten raus auf die Berge des Olymps geht. Suchst du einen Kontrast zum Sonnenbrutzeln am Strand, dann unternehme einen eintägigen Ausflug dort hin.
Die Stadt Katarini
Die größte Stadt im Norden der olympischen Riviera ist Katarini. Leider musste ich jedoch feststellen, dass es bis auf die eine oder andere hübsche Kirche nicht besonders viel zu sehen gibt. Wo hingegen die Menschen alle sehr freundlich und zuvorkommend sind. In einem kleinen Restaurant haben wir uns z. B. mit einem Einheimischen unterhalten, der selbst einige Jahre in Deutschland gelebt hat und ganz begeistert von der Struktur und der Ordnung war- für immer wollte er aber auf keine Fall bleiben.
Geschichtsträchtiges Thessaloniki
Wesentlich lohnenswerter ist da ein Tagesausflug nach Thessaloniki. Von ihrer Gründung ca. 300 v. Christus bis in das 20. Jahrhundert hinein war Thessaloniki eine begehrte und viel umkämpfte Hafenstadt. Die Einflüsse der verschiedenen Bevölkerungsgruppen sind bis heute gut sichtbar und am leichtesten an den vielen Kirchen und Moscheen zu erkennen. In jeder Gasse sind kleine und große Gotteshäuser versteckt und wenn man mit offenen Augen durch die Stadt geht kann man überall kleine Kunstwerke entdecken.
Abenteuerlich ist hingegen eine Fahrt mit einem klassischen Reisebus. Mit solch einem Gefährt sind wir zum höchsten Punkt der Stadt gefahren- der Akropolis. Mir ist bis heute schleierhaft wie weder die Außenspiegel des Busses noch die zahlreichen Häuser, Tore und Bögen keinen Schaden nehmen konnten. Von Oben hat man einen beeindruckenden Blick über die stark bebaute Stadt.
Ein großer Teil der alten Stadtmauer ist hier noch erhalten und kann erkundet werden. Den Rückweg sind wir zu Fuß angetreten, um uns auf den Märkten der Stadt umzusehen und uns zu stärken. Da uns der Magen knurrte suchten wir den Modiano Markt auf.
Dies ist der Markt der Gerüche, denn hier wird von Gewürzen, über Obst bis hin zu Fisch alles angeboten, was essbar ist. Direkt am Markt gibt es zahlreiche Gaststätten in denen man sehr gut essen kann. Ich entschied mich für frischen Calamari. Nicht frittierte Ringe, die es in Deutschland so häufig gibt, sondern ein ganzer Tentakel- ganz zart und einzigartig im Geschmack.
Beim Reisen durch die Länder dieser Welt, probiere ich auch immer heimische Spezialitäten. Manchmal sind da außergewöhnliche Speisen dabei. Essenserfahrungen von unterschiedlichen Reisebloggern sammelt Henrik von „Fernwehkoch“ in seiner Blogparade „Mein verrücktestes Urlaubsessen“.
Nach dem wir köstlich gespeist hatten, schauten wir uns auch noch in den anderen Markthallen, wo es von traditionellen Ouzo bis hin zu Taschen „Made in China“ alles gibt, um.
Zurück am Ufer warfen wir noch einen letzten Blick auf das wohl bekannteste Wahrzeichen Thessalonikis den „Weißen Turm“. Dieser diente in der Vergangenheit den verschiedenen Herrschern als Gefängnis oder auch Kaserne und beherbergt heute ein Museum.
Schwebende Klöster von Meteora
Viele Hotelgäste reisten zu den „schwebenden Klöstern“ von Meteora. Da mein Mann gesundheitlich etwas angeschlagen war mussten wir auf den Ausflug verzichten. Mit dem Bus sind es ca. 3h Stunden Fahrt, mit dem Auto nur 2,5h. Mitreisende, die die Fahrt auf sich genommen hatten waren restlos begeistert und schwärmten von den Klöstern die auf hohen einzelnen Felsen gebaut wurden und noch heute genutzt werden. Wir werden sicher noch eine Gelegenheit finden, um uns diese Sehenswürdigkeit anzuschauen 🙂
Olympische Riviera – lohnt sich ein Urlaub dort?
Wenn du Lust auf reinen Badeurlaub mit tollen Stränden und schönen Hotels hast, dann bist due hier genau richtig. Zur besten Reisezeit zwischen Juni und September, hast du quasi Sonnengarantie. Vermissen wirst du ggf. schöne Strandpromenaden, Lokale und Shoppingmöglichkeiten. Einen Mietwagen lege ich dir ans Herz. So kannst du ganz individuell die Ausflüge durchführen. Ich kann dir diese Gegend empfehlen. Vor allem wegen den schönen und noch nicht allzu sehr überlaufenden Stränden.
(Werbung unbeauftragt)
Du hast Lust auf weitere Traumstrände bekommen? Wie wäre es dann mit Traumstränden auf Fuerteventura oder auch Lanzarote.
Im Juni 2011 ging es für uns in Karibik. Auch wenn die Reise schon ein paar Jahre her ist, so möchte ich unsere Erlebnisse dennoch mit euch teilen und Werbung für Aruba, welches Teil der niederländischen Antillen ist, machen.
Kurz & Knapp
Durch den Tipp eines lieben Freundes wählten wir Aruba für unsere erste Fernreise. Aruba ist die kleinste der sogenannten ABC Inseln- Aruba, Bonaire, Curacao. Wir wollten weißen Sandstrand, Sonnengarantie, blaues Meer und etwas zum Erleben. Zugleich sollte unser Traumziel auch nicht zu überlaufen sein. Das alles bietet diese kleine Insel, die Dank der südlichen Lage ganzjährig besucht werden kann und von Wirbelstürmen in der Regel verschont bleibt. Ob einsame Strände oder Nachtleben im Casino, hier gibt es viel zu Erleben.
Nach unserem ersten 10 Stunden Flug landeten wir völlig erschöpft auf Aruba. Die an sich für ihr trockenes Klima bekannte Insel, überraschte uns mit schwüler Wärme und einer Luftfeuchtigkeit von 90 %- so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Zum Glück war das Busshuttle zu unserem Hotel klimatisiert und vor Ort angekommen sagte man zu uns einen der besten Sätze die man im Urlaub hören möchte „You get an upgrade“. Wir erhielten ein Zimmer mit Meerblick im Erdgeschoss des kleinen und feinen Manchebo Beach Resort & Spa. Das Hotel überzeugte uns nicht nur wegen dem tollen Strand und dem wunderbaren Essen sondern vor allem durch das freundliche Personal.
Neugierige Nachbarn und andere interessante Tiere
Sehr bald stellten wir fest, dass wir sehr neugierige Nachbarn hatten, die es sich dreister Weise auch noch auf unseren Sonnenliegen im Vorgarten bequem machten. Leguane und andere Echsenarten sind auf der Insel verbreitet. Es gibt sie in den verschiedensten Größen und Farben.
An die possierlichen Tierchen hatten wir uns schnell gewöhnt und meine anfängliche Angst legte sich ebenfalls rasch. Es gibt auf Aruba auch sehr große Schmetterlinge und Falter (man kann eine Schmetterlingsfarm besichtigen) sowie Krabben und Singvögel. Jeden morgen noch vor 5 Uhr wurden wir durch die Vogelschar in dem Baum vor unserem Zimmer geweckt. Wir haben das beste daraus gemacht und in der morgendlichen Ruhe den Pool ganz für uns allein genossen. Direkt neben dem Pool gibt es eine Bar in der wir regelmäßig gutes Essen und leckere Drinks zu uns genommen haben. Auch hier waren die Vöglein wieder mit von der Party:
Oranjestad eine bunte und glitzernde Hauptstadt
Oranjestad ist berühmt für seine luxuriösen Schmuckgeschäfte und seine bunten Häuser. Beides haben wir uns bei einem Stadtbummel ausgiebig angeschaut. Das selbstständige Erkunden der Insel ist anders als auf anderen Karibikinsel gefahrlos möglich und mit ausrangierten Bussen aus Deutschland lässt es sich wunderbar von A nach B kommen (ob diese heute noch immer fahren weiß ich nicht).
Vom 5 Dollar Strohhut bis zum 50.000 Dollar Armband kann man hier alles shoppen. Wer also beim Besuch in einem der Casinos Glück hatte, konnte den Gewinn direkt reinvestieren. Bei uns blieb es beim Schaufensterbummeln. Geld gaben wir nur im Hardrock Café für eines der berühmten T-Shirts aus.
Im Hafen der Stadt hielten wir Ausschau nach einem Boot welches Ausflüge zum Hochseeangeln anbot und wurden bei einem netten niederländischen Pärchen fündig. Er leitete die Hobbyfischer an und sie kochte lecker Essen für den Tag. Der Veranstalter hieß damals Bottom Fishing. Leider habe ich die beiden bei meiner aktuellen Recherche nicht wieder gefunden. Der Angelausflug war für meinen Mann recht erfolgreich. Ich persönlich ließ mir auf dem Oberdeck den Wind um die Nase wehen und genoss die Sonne. Begleitet wurden wir auf dem gesamten Tripp von riesigen Fregattvögeln.
Aruba bietet einen Schnorchelspot in die Geschichte
Am turbulenten Palm Beach auf Aruba kann man Wassersport der verschiedensten Arten vorfinden. Als Wasserratten und Liebhaber der Unterwasserwelt nahmen wir an einem Bootsausflug zum Schnorcheln teil. Das besondere war das Schiffswrack „Antilla“, welches im zweiten Weltkrieg von der eigenen Crew vor der Besetzung durch die Niederländer so schwer beschädigt wurde, dass es im flachen Wasser sank. Der Hauptmast reicht bis kurz unter die Wasseroberfläche und man kann viele bunte Fische bewundern. Es werden auch Tauchgänge zum und in das Wrack angeboten.
Damals hatten wir leider noch keine Unterwasserkamera. Ihr müsst mir also einfach glauben, dass es wunderschön war 😉
Immer wieder schön- Sonnenuntergänge
Da ich eine Romantikerin bin und Sonnenuntergänge liebe, bin ich auf meinen Reisen immer wieder auf der Suche nach dem perfekten Bild des perfekten Sonnenuntergangs. Zwei wie ich finde tolle Versuche teile ich hier mit euch.
Zu unserem 25. Hochzeitstag wollen wir auf diese paradiesische und glückliche Insel zurückkehren. Das wäre dann 2031… Bis dahin schauen wir uns noch ein paar andere schöne Ecken in der Welt an 🙂
Wo hast du bisher deinen schönsten Sonnenuntergänge erlebt? Schreibe es mir in den Kommentaren.
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